Hypnose

So schnell wie möglich - so angenehm wie möglich! 

 

 

Die Grundformen der Arbeit mit Hypnose:

Die Arbeit mit Hypnose lässt sich in die Kategorien suggestive Hypnose, lösungsorientierte Hypnose und analytische Hypnose einteilen.
In meiner Gesundheitspraxis arbeite ich selten mit nur einer dieser Formen, denn gerade die kreative Mischung dieser drei Ansätze ermöglicht ein reichhaltiges Erlebnis für meine Patienten und für mich. 

 

Anwendungsgebiete der Hypnose:

  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • Angsterscheinungen/ Phobien/Panik
  • Allergien/Heuschnupfen
  • Burn-Out
  • exogene Depressionen
  • Entspannung/Stressprävention
  • Essstörungen
  • Gewichtsreduktion
  • Ich-Stärkung
  • Inneres Kind
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Krebserkrankung/Chemotherapie
  • Leistungssteigerung
  • Migräne
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Prüfungsangst/Lampenfieber
  • Raucherentwöhnung
  • Reizdarmsyndrom
  • Schlafstörungen
  • Schmerzen (chronisch)
  • Sporthypnose
  • Stress
  • Tics
  • Tinnitus/Hörsturz
  • Psychosomatische Beschwerden (z.B. Neurodermitis)

    (nähere Infos dazu  auch unter "Anwendungsgebiete")

übrigens: Die Hypnose ist nebenwirkungsfrei und risikolos!

 

Die 3 Phasen einer Arbeit mit Hypnose:

  • Stabilisierung und Symptomlinderung
  • Aufarbeitung und Analyse
  • Kreieren eines neuen Lebensentwurfs und Festigung

Die verschiedenen Phasen können unterschiedlich stark fokussiert werden.

 

Grenzen meiner hypnotischen Arbeit

Ich möchte darauf hinweisen, dass sich meine Arbeit mit Hypnose (zertifiziert nach der NGH–national guilde of hypnotists) grundlegend von der Tätigkeit eines Arztes abgrenzt, da ich keine medizinischen Diagnosen stelle, Heilungsversprechen abgebe und Medikamente verabreiche. Eine gegebenenfalls erforderliche medizinische oder psychiatrische Intervention sollte durch meine Arbeit keinesfalls ersetzt werden.

 

Welche Faktoren sprechen gegen eine hypnotische Behandlung?

  • Das Beschwerdenbild ist als psychotisch einzustufen, umfasst also z.B. Wahn und/oder Halluzinationen.
  • Das Beschwerdenbild ist so massiv, dass eine stationäre Behandlung einer ambulanten Unterstützung vorzuziehen ist.
  • Es liegt Suizidalität (Selbstmordgefährdung) vor.
  • Es ist eine Akutintervention, also ein sofortiger Behandlungsbeginn notwendig.
  • Es liegt eine Suchterkrankung (außer Nikotinsucht) vor.
  • Es besteht Eigen- oder Fremdgefährdung.
  • Eine psychiatrische, psychotherapeutische oder neurologische Behandlung wurde bereits aufgenommen und es besteht seitens des Arztes oder Behandlers kein Einverständnis.
  • Es besteht eine Anfallserkrankung, z.B. Epilepsie.
Jutta Achenbach

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